Tipp für 7. Juni 2018

Lesung mit Pedro Kadivar: Kleines Buch der Migrationen

„In seinem literarischen Essay setzt sich der Autor Pedro Kadivar mit der Thematik der inneren und äußeren Migration auseinander. Neben persönlichen Einblicken in das Leben des Autors, stößt das Buch Überlegungen über die Bedeutung von Migration in der Kunst an und bezieht sich dabei auf wichtige Figuren der Literatur- und Kunstgeschichte. – Man darf also gespannt sein!“ (Quelle: Sujet Verlag)

20.00 Uhr // Lettrétage – das Litearturhaus in Kreuzberg, Berlin

26. November 2015

70 Jahre ‚Pippi Langstrumpf‘
Astrid Lindgren und ihr treuster Fan

„Mit 12 schreibt Sara Schwardt der Kinderbuchautorin Astrid Lindgren, weil sie von ‚Pippi Langstrumpf‘ begeistert ist. Daraus entsteht eine Korrespondenz, die man jetzt in ‚Deine Briefe lege ich unter die Matratze‘ nachlesen kann. Lindgren habe ihr Lebenshilfe gegeben, betont Schwardt, die als Mädchen in die Jugendpsychiatrie eingewiesen wurde.“
[…]
„Wenn es einem Mädchen oder einem Jungen schlecht geht und es gibt auch nur einen Erwachsenen, der sich kümmert als Bezugsperson, dann macht das den Unterschied in der Entwicklung dieses jungen Menschen.“ (Sara Schwardt)

Nachzuhören auf Deutschlandradio Kultur

28. Apri 2015

Fünf Jahre Berliner Kulturloge:

Kultur beginnt nicht in der Oper, sondern bei uns Menschen.
Bericht zum Nachhören auf radioeins

„Kino, Konzert, Theater oder auch eine Sportveranstaltung gibt es zumeist nicht zum Nulltarif und wer den Ticket-Preis nicht aufbringen kann, der muss leider draußen bleiben. Deshalb ermöglichen seit 2010 die freiwilligen Mitarbeiter der Kulturloge Berlin Menschen mit geringem Einkommen kostenlose kulturelle Erlebnisse…“:

http://mediathek.rbb-online.de/radio/radioeins/F%C3%BCnf-Jahre-Berliner-Kulturloge/radioeins/Audio?documentId=27534992&topRessort=radio&bcastId=20121082

12. März 2015

„Schlaglichter – Frauen in der Kultur“ Foto-Ausstellung

Wie steht es um die Frauen in der Kultur?
Was sind ihre Lebenswege?
Wie geht es den jungen Künstlerinnen, wo stehen sie?
Dazu beziehen sieben Künstlerinnen Stellung.
Flyer

Öffnungszeiten bis 29. März 2015 täglich von 9.00 bis 18.00
Vernissage 19.00 // Rathaus Schöneberg, Berlin

30. Mai 2014

HÖRSPIEL
Spazieren in Berlin von Franz Hessel

„‚Flanieren ist eine Art Lektüre der Straße, wobei Menschen, Gesichter, Auslagen, Schaufenster, Caféterrassen, Bahnen, Autos, Bäume zu lauter gleichberechtigten Buchstaben werden, die zusammen Worte, Sätze und Seiten eines immer neuen Buches ergeben.‘
So treibt Franz Hessel durch das Berlin der Zwanziger Jahre und zeichnet damit das Bild einer Metropole, die seinerzeit zu den pulsierendsten Städten der Welt zählte. Das ist heute nicht viel anders und man staunt, wie aktuell die Vergangenheit klingt. In Momentaufnahmen werden Hessels Texte von 1929 in Jazz- Kompositionen von heute eingebettet: 10 Mitglieder des Composers Orchestra Berlin haben dabei eine Musik entwickelt, die den Rhythmus der Stadt zwischen Vergangenheit und Gegenwart hörbar macht.“ (
Quelle)

Konzept und Regie: Moritz von Rappard

22.04 – 23.00 //kulturradio vom rbb

Und in der Mediathek.