Hauen und Stechen FESTSPIELE
Opern-Performances
„Die Performancereihe Hauen und Stechen geht in die zweite Runde und bleibt ihrem Konzept treu: Gespielt wird mehrmals hintereinander, etwa eine halbe Stunde und immer für ein begrenztes Publikum. Diesmal gibt es gleich zwei kurze, aber feine Musiktheaterstücke: Franziska Kronfoth inszeniert die Exposition ihrer ausufernden Forschung über Frauen mit komischen Namen: Lulu und Nana. Julia Lwowski ruft in einem Akt der Bilderverehrung die Geister der Vergangenheit wach. Diesmal führt die Percussionistin Ni Fan durch den Doppelabend und exerziert wie süchtig immer wieder: den Moment, an dem der Arm schon ausgeholt hat, aber die Hand noch nicht zugeschlagen.“ (Quelle)
Zusätzliche Performance:
Als Gastgeschenk bringt die Bühnenbildnerin und frisch gebackene Meisterschülerin Huang Hsuan ihre Performance über Schnittke, Kafka und die austronesischen Sprachen in die Galerina Steiner.
Vorstellungen alle 30 Minuten
19.00 // Galerina Steiner, Berlin