DIE 1. INTERNATIONALE WURSTWOCHEN 2011
Gesammelte Kunstspezialitäten verschiedener Künstler.
Was mit diesem Titel konkreter gemeint ist, findet man am Besten selbst raus: Vorbeikommen, angucken, Cocktails trinken und Retroklängen lauschen in der Schöneberger Kiezperle Jansen Bar.
Täglich ab 21.00 geöffnet // Jansen Bar, Berlin
Archiv für den Monat: März 2011
30. März 2011
BODYBITS
Analoge Körper in digitalen Zeiten.
Fünf Filmpremieren in Zusammenarbeit mit „Das kleine Fernsehspiel“ (ZDF).
Facebook, Studi-VZ, Myspace, Stayfriends, Skype, ICQ, Twitter – diese digitale Austauschforen ermöglichen eine virtuelle Identität, die manchmal bizarre Formen annimmt. Es gibt User, die sich eigens eine zweite Existenz aufbauen – ein zweites Ich, das es nur im Web gibt. Vor einem Jahr hat die ZDF-Redaktion „Das kleine Fernsehspiel“ zu diesem Thema die Online-Projekt-Ausschreibung Bodybits initiiert. Weiterlesen
29. März 2011
DA SEIN. PORTRÄT UND RAUM
Gruppenausstellung des Seminars Thomas Meyer (Ostkreuz – Agentur der Fotografen)
14 Künstler haben sich fotografisch mit der Beziehung von Menschen zu ihrer Umgebung auseinandergesetzt. Wohnzimmer sowie Baggerseen – private Orte, öffentliche Räume so auch die Natur werden ausgeleuchtet. Interessant hierbei ist der gewählte Ausstellungsort.
Anfang 2009 hat sich die Projektgruppe Markthalle IX zum Ziel gesetzt, die historische Eisenbahnmarkthalle „als sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Mittelpunkt des Kiezes authentisch wiederzubeleben“. Weiterlesen
28. März 2011
MUSIK-FILM-MARATHON 32 Musikfilme aus 60 Jahren
Vom 28. März bis zum 10. April werden internationale Musikfilme genreübergreifend von der Entwicklung, den Entstehungsbedingungen, der Wirkungsgeschichte zu sehen sein. Der Marathon startet mit der Auschwitz-Oper Die Passagierin von Mieczyslaw Weinberg, nach dem gleichnamigen Roman von Zofia Posmysz. Neben Frank Zappa, Duke Ellington, Jack White darf natürlich nicht Bob Dylan als filmischer Protagonist fehlen. Weiterlesen
27. März 2011
BURN, BABY, BURN
Ein Revueprojekt von Danielle de Picciotto, Alexander Hacke und Khan
Die US-amerikanische Multimediakünstlerin, Kuratorin und Sängerin Danielle de Picciotto, ein „Urgestein“ der Berliner Clubkunstkultur (Mitinitiatorin der 1. Berliner Loveparade), gründete einige Institutionen in Berlin – z.B. 1998 das Institut, in der sich über 150 Künstler, Musiker und Schriftsteller präsentierten.
2006 heiratete sie Alexander Hacke, den Bassisten der Band Einstürzende Neubauten, über die ich wohl nichts berichten muss. Zu Hacke schreibt der Musikjournalist David Pfister: „Auf den unterschiedlichsten Tonträgern der unterschiedlichsten Künstler taucht er auf. Von Klezmer-Folklore über Country bis Speed Metal – Alexander Hacke ist nichts fremd. Hacke kennt und kann alles.“
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