Mit Sicherheit gut ankommen // Danke an Potsdam

Danke an die Partner*innen am Standort Potsdam von „Mit Sicherheit gut ankommen“: HeimatSounds in Kooperation mit Waschhaus Potsdam, Dr. Doris Lemmermeier (Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg), Magdolna Grasnick (Beauftragte für Migration und Integration der Landeshauptstadt Potsdam), Obiri Mokini und Marianne Ballé Moudoumbou (samo.fa), Pfarrerin Monique Tinney, Potsdam-Konvoi, Pfarrer Bernhard Fricke und seinem Erzählcafé in Kooperation mit Mosaikstein Organization, Christiane Uhlig und dem DRK Landesverband Brandenburg e.V. Suchdienst, People Berlin / Karuna e.V., Joshua Hofert und der Hochschulgruppe Potsdam von terre des hommes, Chor International Potsdam, Syntactic Sugar, Der Päritätische Brandenburg, Kinder- und Jugendbüro Potsdam, Beratungsfachdienst für MigrantInnen des Diakonischen Werkes Potsdam e.V. und ihren Leser*innen in Kooperation mit Hannover Lampedusa, den Förderern sowie allen Unterstützer*innen hinter den Kulissen in direkter Nachbarschaft… Ein besonderes Dankeschön allen ehrenamtlichen Helfer*innen, die uns tatkräftig vor, während und nach den Veranstaltungen zur Seite gestanden haben!

Foto: Silke Saalfrank // kulturbeat

Mit Sicherheit gut ankommen // Potsdam

Liebe kulturbeat-Unterstützer*innen nach monatelanger Vorbereitung in Kooperation mit OUTLAW.die Stiftung und ihrer Tochter der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe gGmbH und in Unterstützung zahlreicher Kooperationspartner*innen und ehrenamtlichen Helfer*innen freue ich mich auf die Ankunft der „Al-hadj Djumaa“ in POTSDAM – Station 20 von „Mit Sicherheit gut ankommen“.
Hier geht es zum Rahmenprogramm für Freitag, den 22. September und Samstag, den 23. September 2017: http://www.outlaw-diestiftung.de/…/mit-…/die-route/potsdam/…

Foto: Sebi Berens /OUTLAW.dieStiftung

26. November 2015

70 Jahre ‚Pippi Langstrumpf‘
Astrid Lindgren und ihr treuster Fan

„Mit 12 schreibt Sara Schwardt der Kinderbuchautorin Astrid Lindgren, weil sie von ‚Pippi Langstrumpf‘ begeistert ist. Daraus entsteht eine Korrespondenz, die man jetzt in ‚Deine Briefe lege ich unter die Matratze‘ nachlesen kann. Lindgren habe ihr Lebenshilfe gegeben, betont Schwardt, die als Mädchen in die Jugendpsychiatrie eingewiesen wurde.“
[…]
„Wenn es einem Mädchen oder einem Jungen schlecht geht und es gibt auch nur einen Erwachsenen, der sich kümmert als Bezugsperson, dann macht das den Unterschied in der Entwicklung dieses jungen Menschen.“ (Sara Schwardt)

Nachzuhören auf Deutschlandradio Kultur

2. und 3. Juni 2015

VIVIR BIEN

„Die Theatergruppe Voces en Pie des Kinder- und Jugendzentrums Chasqui aus El Alto, Bolivien, lädt ein, sich mit dem Thema Vivir Bien (dt.: Gutes Leben) zu beschäftigen.Die Philosophie des Vivir Bien basiert auf den Werten der andinen Kosmovisionen und beschreibt das Zusammenleben in der Gemeinschaft und den Umgang mit der Natur.Die Theatergruppe Voces en Pie hat sich 2012 aus Jugendlichen gebildet, die seit mehr als acht Jahren die Angebote des Zentrums für Kultur und Kommunikation Chasqui in El Alto nutzen.Was aber bedeutet Vivir Bien für junge Leute, die in der Stadt mit Computer, Rockmusik, HipHop und Universität aufgewachsen sind?Das Theaterstück zeigt die Auseinandersetzung mit den traditionellen Werten aus Sicht der jungen bolivianischen Schauspieler*innen.“ (Quelle)

2. Juni 2015 um 19.30:
Theateraufführung mit anschließendem Workshop.
// TheaterSpielRaum – Bethanien-Südflügel – Mariannenplatz 2b, Berlin

3. Juni 2015 um 18.00:
Theateraufführung mit anschließendem Workshop (in Zusammenarbeit mit dem Master Studiengang in Childhood Studies and Children’s Rights der FU Berlin)
// Silberlaube, Raum L113 im Seminarzentrum gegenüber der Mensa in der Otto-Von-Simson Strasse 26, Berlin

16. Mai 2015

VIVIR BIEN

„Die Theatergruppe Voces en Pie des Kinder- und Jugendzentrums Chasqui aus El Alto, Bolivien, lädt dazu ein, sich mit dem Thema Vivir Bien (dt.: Gutes Leben) zu beschäftigen. Die Philosophie des Vivir Bien basiert auf den Werten der andinen Kosmovision und beschreibt das Zusammenleben in der Gemeinschaft und den Umgang mit der Natur.
Was bedeutet Vivir Bien für junge Leute, die einer Großstadt leben, die von starker Umweltverschmutzung, Individualisierung und einem großen Konsumangebot geprägt ist? Das Stück zeigt die Auseinandersetzung der jungen Schauspieler/-innen mit den Werten des Vivir Bien und deren Integration in den eigenen Alltag. Die jungen Künstler/-innen reflektieren Handlungsmöglichkeiten, die es ihnen erlauben, ihre eigene Lebensrealität durch die Einbeziehung von Werten wie Empathie, Gegenseitigkeit, Kollektivität und Respekt gegenüber der Natur zu verändern.“ (Quelle)

Termine für Theateraufführungen:

  • Aachen, 19. Mai 2015 um 19.30
    // Eine Welt Forum Aachen, An der Schanz 1 (direkt am Bahnhof Schanz)
  • Bonn, 20. Mai 2015 um 20.00 //
    Bonner Altamerika Sammlung (BASA), Oxford Str. 15
  • Freiburg, 27. Mai 2015 um 19.30
    // Mensabar, Rempartstrasse 18
  • Bayreuth, 28. Mai 2015 um 20.00
    // Alte Schokofabrik, Gaußtraße 6
  • Berlin, 02. Juni 2015 um 19.30
    Theateraufführung mit anschließendem Workshop
    // TheaterSpielRaum, Bethanien-Südflügel, Mariannenplatz 2b
  • Berlin, 03. Juni 2015 um 18.00
    Theateraufführung mit anschließendem Workshop (in Zusammenarbeit mit dem Master Studiengang in Childhood Studies and Children’s Rights der FU Berlin)
    // Silberlaube, Raum L113 im Seminarzentrum gegenüber der Mensa, Otto-Von-Simson Strasse 26
  • Neuwied, 05. Juni 2015 um 10.00
    Theateraufführung mit anschließendem Workshop
    // Gemeindezentrum der Evangelischen Mennonitengemeinde Neuwied, Pommernstraße 9

EINTRITT FREI