9. bis 11. August 2013

Zwischenraum Festival

„Wir wollen mit dem Zwischenraum-Festival eine Alternative zum gesellschaftlichen Alltag und einen Raum für Kunst und politische Mitbestimmung schaffen – ein offenes und heterogenes Festival-Wochenende, dass Ihr alle mit Eurem kreativen Input füllen könnt! In Kooperation mit verschiedenen politischen Initiativen versuchen wir, mit einem dreitägigen Musik-, Workshop- und Theaterprogramm, unterschiedliche Perspektiven auf Politik und Kunst frei zu entwickeln. […] Dabei sind alle Generationen und gesellschaftlichen Gruppen eingeladen, sich aktiv und auf kreative Weise damit auseinanderzusetzen, wie wir Unterdrückung aufbrechen können, wie wir die Grenzen sprengen können, die uns die vielfältigen Formen alltäglicher Diskriminierung auferlegen. […] Dabei verstehen wir uns als nicht-kommerzielle Alternative, sämtliche Einnahmen werden an unsere Kooperationspartner gespendet.“ (Quelle: siehe unter Konzept)

Fr 16.00 bis – So 24.00 // M.I.K.Z. (Multifunktionales Internationales Kultur Zentrum) / Revaler Str. 99, Berlin

8. Mai 2013

Es war auf einmal Don Quijote de La Mancha
von Diego Agulló und Jorge Ruiz Abánades

„Die interaktive Klanginstallation stellt sich der besonderen Herausforderung, den gesamten Roman des Don Quijote auf einen Blick erlebbar zu machen. Das Projekt möchte die augenblickliche Erfahrung von etwas schaffen, das sonst nur mit Zeit und durch das Umblättern der Seiten offenbart werden kann. Hier jedoch eröffnet sich die Erzählung von Anfang bis Ende in einem einzigen Moment. Fünfzig Vorleser haben sich die Lektüre des kompletten Don Quijote aufgeteilt. Diese Lesung wurde aufgenommen und so bearbeitet, dass alle Wörter in einem einzigen Moment wiedergegeben werden.“
(Quelle)

nur noch bis 10. Mai 2013, 9. Mai geschlossen, 12.00-17.00 // Instituto Cervantes, Berlin

3. Juni 2012

THE WORLD IS NOT FAIR – Die grosse Weltausstellung 2012
1. bis 24. Juni 2012

„Unter ironischer Bezugnahme auf die Tradition der Weltausstellungen und der „Expos“, die seit mehr als 160 Jahren weltweit an wechselnden Schauplätzen ausgerichtet werden, steht vom 1. bis zum 24. Juni auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof in Berlin ein Ausstellungsparcours mit 15 Pavillons zur Erkundung bereit.“ (Quelle)
Eine gemeinsame Produktion von HAU und raumlaborberlin. Mit 15 Pavillons von andcompany&Co., Dellbrügge & de Moll, Willem de Rooij, Harun Farocki, Lukas Feireiss, Erik Göngrich, Institut für Raumexperimente, Hans-Werner Kroesinger, machina eX, Rabih Mroué, Toshiki Okada, Tracey Rose, Umschichten, Dries Verhoeven, Tamer Yiğit und Branka Prlić.

Die Veranstalter empfehlen mit dem Fahrrad zu kommen.

Das detaillierte Programm hier und der Lageplan hier.

jeweils Do/Fr 16.00-22.00 Uhr,Sa/So 14.00-22.00 Uhr (durchgehend geöffnet)
Check-In A: Haupteingang Oderstraße (U8 Boddinstraße)
Check-In B: Haupteingang Columbiadamm (Bus 104 Friedhöfe)
Check-In C: Haupteingang Tempelhofer Damm (S-Ringbahn Tempelhof, U6 Tempelhof)
// Tempelhofer Park (Ehem. Flughafen Tempelhof), Berlin

16. März 2012

KULTUR DER KLÄNGE – UDK
Abschlussarbeiten des Masterstudiengang Sound Studies

„Der Klang ist ein fester Bestandteil unserer modernen Zeit.
Sei es bei im Internet, in der Werbung oder auch auf der Theaterbühne – überall begegnen uns unterschiedlichste Töne.
In dem Studiengang Sound Studies der Universität der Künste
Berlin setzten sich die Studierenden daher intensiv mit dieser auditiven Kultur auseinander. Dabei befassen sie sich sowohl mit den wissenschaftlichen als auch mit den künstlerischen Aspekten der Klangwelt.
Bei der großen Vernissage im STATTBAD Wedding können nun die Abschlussarbeiten zwischen Kunst, Wissenschaft und Design
von 13 StudentInnen begutachtet werden.“

Ausstellung 17. März bis 30. März 2012, tgl. 1500-20.00

Vernissage und Opening 20.00 // Stattbad Wedding, Berlin

8. März 2012

Ausstellungseröffnung:
Von Rosen, Nelken, Netzen
Künstlerische Statements zum Weltfrauentag

Die heutige Vernissage ist gleichzeitig die Wiedereröffnung der alpha nova kulturwerkstatt & galerie futura in den neuen Räumlichkeiten am Flutgraben:
„Rosen symbolisieren nicht nur Liebe, sondern stehen auch als Symbol für die Kämpfe streikender Textilarbeiterinnen zu Beginn des 20 Jh., die die Anfänge der Frauenbewegung markieren. Nelken wurden zum Sinnbild der „gelösten Frauenfrage“ in der DDR. Netze können zukunftsweisend sein, um aus der Differenz verschiedener Lebensentwürfe heraus gemeinsam Forderungen zu artikulieren und emanzipative Kräfte zu bündeln gegen Ungleichheitsverhältnisse und für ein selbstbestimmtes Leben aller. Dies sind nur einige Facetten des Nachdenkens über den Weltfrauentag, der auch die Frage aufwirft: Wer ist eigentlich das Subjekt des 8. März? galerie futura schließt sich der Diskussion über die Wiederaneignung des Tages an und fragt darin nach den Potentialen der Kunst. In Installationen, Objekten, Zeichnungen, Foto, Video und in Interviews setzen sich die Künstler_innen auf kritische, ernste, ironische, lustvolle, verspielte und bisweilen kämpferische Weise mit der heutigen Bedeutung des Weltfrauentags auseinander.“
Dauer: 9. März bis 20. April 2012, Mi.-Sa. 16.00-19.00

19.30 // alpha nova kulturwerkstatt & galerie futura, Berlin