Musik zum Mittwoch und Tipp fürs Rhein-Main-Gebiet – Morgen, 5. Juni 2014 :

JANK KOVIK – Konzert

20.00 // Zentralbibliothek, Frankfurt/M

http://vimeo.com/43379318

kulturbeat gratuliert zum Release!
Vormerken: 14. Juni 2014 , 20.30 // DAS BETT, Frankfurt/M

„Die Musikszene des Rhein-Main-Gebiets ist schon lange ein Phänomen. Gerade der Vortaunus produziert seit inzwischen zwanzig Jahren immer wieder fantastische und oftmals leider völlig unterschätzte Bands. Trotzdem würde ich darin kein Phänomen der Outskirts sehen. Heutzutage bilden sich nur noch selten lokal abgegrenzte Szenen, wie es vielleicht noch in den Neunzigern mit dem Grunge der Fall war. Gute Musik wird wieder mehr eine Frage des Herzens als der Herkunft, und das ist auch gut so.“ (Quelle)

1. Juni 2014

WE LOVE VINYLim Rahmen der Ausstellung MYTHOS VINYL

„Hier finden Musikliebhaber Raritäten aus über 50 Jahren Vinyl-Geschichte und haben selbst Gelegenheit, ihre Sammlung zum Verkauf anzubieten. Begleitet wird die Veranstaltung von Live-Konzerten auf der Freilichtbühne: von Beat bis Jazz ist für jeden Geschmack etwas dabei.“ (Quelle und Programm)

11.00 // Museum Neukölln, Berlin

MYTHOS VINYL MYTHOS VINYL  MYTHOS VINYL  MYTHOS VINYL  MYTHOS VINYL 

Über die Ausstellung MYTHOS VINYL:

„Als der Boom der Schallplatte Anfang der fünfziger Jahre beginnt, produziert die Firma Wiegandt & Söhne in Berlin-Neukölln 1952 die erste deutsche Jukebox. Die Ausstellung zeigt ein Modell dieser Firma sowie Musiktruhen und Plattenspieler aus Neuköllner Familienbesitz. Sie zeigt aber auch die subjektive, persönliche Seite der Beziehungsgeschichte zwischen Schallplatten und ihren Hörern. Fünfzig Neuköllnerinnen und Neuköllner verschiedenster Jahrgänge haben dem Museum ihre Lieblingsplatte zur Verfügung gestellt. Sie erzählen in der Ausstellung, welches Stück sie am meisten begeistert oder berührt hat.“ (Quelle)

bis 28. Dezember 2014:
Dienstag bis Sonntag, 10.00-18.00 // Museum Neukölln, Berlin

30. Mai 2014

HÖRSPIEL
Spazieren in Berlin von Franz Hessel

„‚Flanieren ist eine Art Lektüre der Straße, wobei Menschen, Gesichter, Auslagen, Schaufenster, Caféterrassen, Bahnen, Autos, Bäume zu lauter gleichberechtigten Buchstaben werden, die zusammen Worte, Sätze und Seiten eines immer neuen Buches ergeben.‘
So treibt Franz Hessel durch das Berlin der Zwanziger Jahre und zeichnet damit das Bild einer Metropole, die seinerzeit zu den pulsierendsten Städten der Welt zählte. Das ist heute nicht viel anders und man staunt, wie aktuell die Vergangenheit klingt. In Momentaufnahmen werden Hessels Texte von 1929 in Jazz- Kompositionen von heute eingebettet: 10 Mitglieder des Composers Orchestra Berlin haben dabei eine Musik entwickelt, die den Rhythmus der Stadt zwischen Vergangenheit und Gegenwart hörbar macht.“ (
Quelle)

Konzept und Regie: Moritz von Rappard

22.04 – 23.00 //kulturradio vom rbb

Und in der Mediathek.