30. Juni 2011

kulturbeat befindet sich noch im Urlaub und verlegt diesen heute in die Jansen Bar, um dem Beatgirl from Bacharach einen Besuch abzustatten. Seit einigen Monaten beliefert die treueste Musikgefährtin von kulturbeat die Stammgäste und Neuentdecker mit ‚old fashioned sounds‚.
Wer eine Mischung schätzt aus Holly Golightly, Peter Alexander, Dick Dale, Hildegard Knef oder einfach hören möchte, wie Pretty Woman auf finnisch klingt – wird auf seine Kosten kommen. Ansonsten lohnt sich auch an anderen Tagen ein Besuch dieser schönen Kiezperle mit unglaublich leckeren und liebevoll zubereiteten Cocktails.
In diesem Sinne: Kippis.

21.00 // Jansen Bar, Berlin

Urlaub

kulturbeat ist im Urlaub. Bald mehr tipps.
Bis dahin – es lohnt sich Berlin einfach auf eigene Faust zu erkunden.
Ganz nach dem Motto – wer sieht, der findet.
Viel Spaß in der Sonne mitten durch Berlin.

8. Juni 2011

BASED IN BERLIN
8. Juni bis 24. Juli 2011

„Berlin hat sich seit dem Mauerfall zu einem der weltweit wichtigsten Produktionsorte für die Gegenwartskunst entwickelt. Als kreative und weltoffene Stadt zieht sie ungebrochen viele Künstler aus dem In- und Ausland an.“
Die Ausstellung umfasst Arbeiten aus der Malerei und Zeichnung über Skulptur, Fotografie, Film und Video von rund 80 Künstlern. Künstler, die in Berlin gestrandet sind, eine „neue Heimat“ gefunden haben.

12.00-24.00 // Atelierhaus Monbijoupark, Berlin

6. Juni 2011

EXPERIMENTELLES FERNSEHEN DER 1960ER UND 70ER JAHRE
19. Mai bis 24. Juli 2011

Der Fernseher ist neben Hund und Rad des Deutschen liebstes Kind. Machtkämpfe werden über die Fernbedienung ausgetragen. Ein Zweitfernseher kann Konflikte lösen, wer deshalb weniger kommuniziert, sollte die Gründe woanders suchen. Denn Fernsehen kann uns die Ferne Welt ganz nahe bringen. Die Macht zur Manipulation ist die Kehrseite.
„In den 1960er Jahren entwickelte sich das Fernsehen weltweit zum beherrschenden Massenmedium, dessen meinungsbildender Macht Künstler und Theoretiker skeptisch gegenüberstanden. Kritisiert wurde vor allem die ‚Einwegkommunikation’, die den Zuschauer in eine passive Rolle zwingt.“ Weiterlesen