16. Dezember 2015

kulturbeat heute zu Gast bei radioeins:
Mit Fanny Tanck spricht Silke Saalfrank über ‚HARFENJULE & The Singing Buskers‘ – ein Theaterstück über Strassenmusik.

Live gegen 14.10 Uhr auf 95,8 MHz oder im Livestream:
http://www.radioeins.de/faqs/radioeins_hoeren.html

Zum Nachhören: https://www.radioeins.de/programm/sendungen/modo1316/interviews/harfenjule—the-singing-buskers.html

 

12. November 2015

Berliner Poesie- und Whiskyclub:
‚Häfen. Und Möwen. Und die Reisen über das Meer‘
20.30 Uhr // EX’n’POP, Berlin

„Autorinnen und Autoren des Whisky-Clubs berichten von Häfen, Inseln und den Reisen über das Meer. Sie lesen Texte über all die kleinen Dinge, die Schiffe und Häfen groß und interessant machen: Sehnsucht, Abschied, Neugier und Krabbenkutter, Drogenmissbrauch und Alkohol, Dieselgeruch und Ölteppiche. Nach der Lesung übernimmt FEMON FUTURA das Ex’n’Pop für die Party bis zum Sonnenaufgang.“

Und passend zum Kulturtipp – hier die Musik zum Donnerstag mit einem schönen Cover eines grandiosen Klassikers einer Band, die in der oben aufgeführten Musikstätte ebenso mal aufgetreten ist und gefeiert hat – das ist ein paar Jahre her – „So sieht’s aus“:

Veranstaltungshinweis: 27. September 2015

© Silke Saalfrank // kulturbeatBACKSTAGE
Songs und ihre Geschichten
Eine musikalische Lecture-Performance von kulturbeat

27. September 2015 um 20.30 Uhr (Einlass: 20:00 Uhr)
//
ausland
Lychener Str. 60 in 10437 Berlin

Musen treten in unterschiedlichen Gestalten auf: als Frau, als Mann, als Familie oder als ganze Stadt. Zeus and his Muses lassen die Geschichten hinter den Songs aufleben.
Mit Songs von Leonard Cohen, Bob Dylan, Franz Josef Degenhardt, Iggy Pop, Eels, Element of Crime… u.v.m.

Rike Schuberty: Spiel, Akkordeon und Gesang
Frank Junker: Gitarre, Ukulele, Loopgerät und Gesang
Silke Saalfrank//kulturbeat: Konzept, Text, Regie und Gesang
Tickets an der Abendkasse: 9,- Euro / erm. 7,- Euro
Reservierungen möglich unter:
backstage@kulturbeat.de
www.kulturbeat.de/backstage
Das Projekt wurde 2013 gefördert von:
Dezentrale Kulturarbeit Tempelhof-Schöneberg