12. April 2013 // beatview auswärts

Museum Tinguely

Der Frühling scheint langsam anzukommen – wer dem nicht traut, kann einen Ausflug mit einem Museumsbesuch verbinden. Besonders zu empfehlen ist das Museum Tinguely in Basel: „Dass Tinguelys künstlerische Errungenschaften mit Leichtfüssigkeit, Humor, Ironie und Parodie einhergehen, zählt zu den besonderen Qualitäten seines OEuvres. Es reicht von duchamp’schem Dadaismus über geometrische Abstraktion und kinetische Animation bis zu barocker Üppigkeit und kann in seiner ganzen Bandbreite in der Ausstellung Tinguely@Tinguely entdeckt werden.“

‚Tinguely@Tinguely‘ bis 30. September 2013 / ‚Kuttlebutzer‘ nur bis 14. April 2013 / ‚Les mille lieux de l’art. Fotografien von Ad Petersen‘ bis 26. Mai 2013

Dienstag bis Sonntag 11.00–18.00, Montag geschlossen // Museum Tinguely, Basel

11. April 2013

Schöneberger Lesebühne

DIVAMANIA und der Berliner Whisky und Posie-Club zu Gast im legendären Ex’n’Pop mit den Autoren Ria Klug, Piotr Paluchowski und Christian Raum. Thema des Abends ist: Die Fabrik.
Die Veranstalter zitieren hierbei Adam Smith: „Die Fabrik zerstört selbst die Energie des Körpers und verunfähigt den Menschen, seine Kraft schwunghaft und ausdauernd anzuwenden, außer in der Detailbeschäftigung, wozu er herangezogen ist.“(aus: ‚An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations‘, 1776)

Ab 23.00 DJ FEMON FUTURA.

21.00 / Einlass 20.30 // Ex’n’Pop (Hauptstr.157), Berlin

10. April 2013

Eine Mutter erzählte mir, wie sie mal mit ihrer kleinen Tochter aus dem Fenster guckte: ‚Paula – heute scheint leider nicht die Sonne.‘ – ‚Mama, heute scheint doch der Wind!‘

8. April 2013

Paul und Paula – eine Legende

Trailer

„Die freie Schauspielgruppe theaterkosmos53 interpretiert die wohl schönste Liebesgeschichte der DDR neu als eine sinnliche Mischung aus Theater, Live Musik und Puppenspiel.
Rike Schubert verkörpert die alleinerziehende Verkäuferin Paula, die bedingungslos um ihr Glück kämpft. Eine Frau aus dem Volke, die reden darf, wie sie redet, die wissen darf, was sie weiß, die alt genug ist, um keine Zweifel zu haben an der großen Liebe. Sie begleitet sich selbst mit der Gitarre und interpretiert so live die Hits des Films, bekannt geworden durch die Puhdys.“

Auszeichnungen:
– Jury- und Publikumspreis der Heidelberger Theatertage 2009
– Publikumspreisträger des 100° Festivals im HAU Berlin 2010

20.00 / Kulturhaus Karlshorst, Berlin