7. April 2011

AUF DEN SPUREN VON EASY RIDER
Vierteilige Dokumentationsreihe von Simon Witter und Hannes Rossacher.
Vom 7. bis 28. April (jeweils Donnerstag) gehen die Filmemacher den Spuren der Easy Rider nach – jenen Protagonisten, die sich im legendären Roadmovie per Motorrad von Los Angeles auf den Weg nach New Orleans machen. Nach dem friedlichen Summer of Love zeigt der Kultfilm Easy Rider ein ungeschöntes Bild der U.S.A. und entlarvt die Werte der damaligen Gesellschaft. Der Film spaltete das Publikum und spielte dadurch wohl sehr viel Geld ein. 40 Jahre später begleiten Simon Witter und Hannes Rossacher die Easy Rider-Fans Jim Leonhard und Mike Kittrell durch die U.S.A. – ihr Anliegen, ob und wie sich die Themen von damals zum Guten oder Schlechten entwickelt haben. Bei ihrer Reise treffen sie auf Produktionsbeteiligte wie Statisten, Musiker sowie auf Journalisten, Akademiker, Idealisten, Drogenexperten und Heiler. Teil 1 der Dokumentationsreihe lautet Born To Be Wild und startet in L. A. im Privatmuseum von Jim Leonhard, einem Experten für Easy Rider-Bike-Nachbauten. Eine Wiederholung der Folge findet am 23. April um 2.00 statt.
22.10 // ARTE

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