Die Kulturschaffende studierte Theaterwissenschaft, Pädagogik und Germanistik in Mainz. 2010 gründete sie kulturbeat. Nach Auftragsarbeiten im Bereich Konzept und Organisation war 2013 die Premiere ihrer ersten Eigenproduktion „BACKSTAGE Songs und ihre Geschichten“. 2015 folgte die Theaterproduktion „HARFENJULE & The Singing Buskers“.
Im Sommer 2016 startete sie ihr mehrteiliges sozio-kulturelles Projekt „In Bolivien sind die Kinder reich.“
Das Lied/die Lieder kann ich rauf und runter hören:
‚Das leichteste der Welt‘ von Kid Kopphausen, ‚Wann strahlst du‘ von Jacques Palminger & Erobique, ‚Oh Boy‘ von Konstantin Gropper, ‚How long must I wander‘ von Nina Simone, ‚Zum Laichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf‘ von Thees Uhlmann, die meisten Lieder von Element of Crime und Beats aus den Sechzigern lassen mein Herz höher schlagen…
Musik meiner Kindheit:
Bei uns zu Hause haben wir schon immer viel Musik gehört, auch beim Essen – von bolivianischer Folklore, über Beatles, NDW bis hin zu Trompetenkonzerten von Bach. Mit fünf habe ich begeistert zu Rex Gildos ‚Fiesta Mexicana‘ getanzt – mit zwölf zu Sting, A-ha und Rock’n’Roll – und schließlich kam der Grunge…
Wichtig ist für mich:
Authentisch zu bleiben. Meine Familie und Freunde. Musik und gutes Essen.
Mehr Taten statt Worte.
Meine Berufswünsche als Kind:
Rechtsanwältin, Meeresforscherin
Das kann ich nicht ausstehen:
Verlogenheit.
Mein Lebensmotto:
Neugierig und dabei freundlich durchs Leben. Dinge mit Herzen angehen.
Kommt Zeit – kommt Rat.