28. Apri 2015

Fünf Jahre Berliner Kulturloge:

Kultur beginnt nicht in der Oper, sondern bei uns Menschen.
Bericht zum Nachhören auf radioeins

„Kino, Konzert, Theater oder auch eine Sportveranstaltung gibt es zumeist nicht zum Nulltarif und wer den Ticket-Preis nicht aufbringen kann, der muss leider draußen bleiben. Deshalb ermöglichen seit 2010 die freiwilligen Mitarbeiter der Kulturloge Berlin Menschen mit geringem Einkommen kostenlose kulturelle Erlebnisse…“:

http://mediathek.rbb-online.de/radio/radioeins/F%C3%BCnf-Jahre-Berliner-Kulturloge/radioeins/Audio?documentId=27534992&topRessort=radio&bcastId=20121082

12. März 2015

„Schlaglichter – Frauen in der Kultur“ Foto-Ausstellung

Wie steht es um die Frauen in der Kultur?
Was sind ihre Lebenswege?
Wie geht es den jungen Künstlerinnen, wo stehen sie?
Dazu beziehen sieben Künstlerinnen Stellung.
Flyer

Öffnungszeiten bis 29. März 2015 täglich von 9.00 bis 18.00
Vernissage 19.00 // Rathaus Schöneberg, Berlin

3. Februar 2015

as if it is as it is of Fotografien von Judy Linn

Ich wollte unbedingt Judys Modell werden und die Gelegenheit haben, mit einer richtigen Künstlerin zu arbeiten. In der Atmosphäre, die wir gemeinsam erzeugten, fühlte ich mich beschützt. Wir hatten eine geheime Geschichte, drehten unseren eigenen Stummfilm, mit und ohne Kamera.“ Patti Smith (Quelle)

noch bis 15. März 2015
Di bis So, 10.00-19.00 // HAUS am KLEISTPARK, Berlin

15. Juni 2014

Im Rahmen der Ausstellung ‚ZeitKollaps‚ der Dokumentarfilm ‚Meine Mutter, ein Krieg und ich‘

„Am 4. Dezember 1942 gebar eine junge sowjetische Sanitäterin im Schützengraben an der ukrainischen Front ihre Tochter Tamara. Siebzig Jahre später reist die Filmemacherin mit ihrem Regiepartner und Kameramann Johann Feindt an die Orte ihrer frühen Kindheit und erkundet eine Zeit, die geprägt ist von traumatisierenden Erfahrungen. ‚In einer Mischung aus persönlichen Erinnerungen und Gesprächen mit Verwandten und ehemaligen Front-Krankenschwestern in der Ukraine findet sie die Teile des Puzzles. Warmherzig und berührend wird Familiengeschichte aufgearbeitet und damit auch Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts.‘ (Berlinale 2014, Panorama Dokumente)
Der Filmvorführung folgt ein Gespräch mit der Filmemacherin Tamara Trampe über seelische Wunden, die der Zweite Weltkrieg hinterlassen hat und unter denen auch fast siebzig Jahre nach seinem Ende mehr als eine Generation leidet.“ (
Quelle)

17.00 // Kulturschöpfer – Grünbergerstrasse 13, Berlin