27. Februar 2014

Poesique

Lass den Wahnsinn nicht zu Haus,
bring mit, was Dich am Leben hält…
Denn vieles bleibt doch nur – vielleicht
Es ist nicht entscheidend Poesique einzuordnen, wo Tango, Jazz oder Walzer sich befinden – entscheidend ist, was jeder selbst zulässt.
Poesie und Kompositionen entstanden unabhängig zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedenen Orten – für sich stehend und bewegen sich zwischen häufig unauffindbarer Realität und absurden Traumwelten.
Verwoben hat sich beides immer tiefer und wurde zu dem,
was es ist – Poesique“ (Quelle)

22.00 // EX’n’POP, Berlin

13. Februar 2014

WELTRADIOTAG 2014

„Das Radio ist das Massenmedium mit der größten Hörerschaft weltweit. Gleichzeitig ist es ein sehr kostengünstiges Kommunikationsmittel. Die UNESCO unterstützt im Rahmen ihres internationalen Programms zur Medienförderung (IPDC) den Aufbau von Radiostationen in ländlichen und isolierten Gebieten. Unabhängige Radiostationen versorgen die Menschen mit Informationen in ihrer lokalen Sprache und ermöglichen es ihnen, an der öffentlichen Diskussion und am demokratischen Meinungsbildungsprozess teilzuhaben.“ (Quelle)

8./9.Februar 2014

DAS APFELMÄNNCHEN

„Als Wünschen noch geholfen hat- zu dieser Zeit- da war einmal ein armer Mann. Der hatte einen Apfelbaum. Doch der trug nie eine Frucht und nie eine Blüte. Das machte den Mann traurig. Und er wünschte sich? Richtig. Einen einzigen Apfel.
Einen einzigen Apfel. An seinem Baum.
Er wünschte und wünschte und wünschte und wünschte. Und da geschah, was geschehen mußte, wenn man sich etwas Kleines und Geringes ganz ehrlich wünscht…“ (Quelle)

Samstag (Premiere), 16.00 und Sonntag, 11.00 und 16.00 // Figurentheater Grashüpfer im Treptower Park, Berlin

7. Februar 2014

PAQUETÁ-JUGENDORCHESTER aus Rio de Janeiro

„Auf dem Programm stehen Werke von hierzulande noch wenig bekannten Komponisten wie u.a. Heitor Villa-Lobos, Marcello Caldi und Lorenzo Fernández. Dirigent der „Klassikos do Brasil“ ist Bruno Jardim.
Die 20 Orchestermitglieder im Alter von 12 bis 23 Jahren leben und musizieren auf der nur einen Quadratkilometer großen autofreien Insel Paquetá, die zu der Millionenstadt Rio de Janeiro gehört. Die in Brasilien sehr bekannte Pianistin Josiane Kevorkian und ihr Ehemann José Lavrador fördern in ihrem „Casa de Artes“ seit vielen Jahren erfolgreich die Talente dieser jungen Musiker. Das dafür eingerichtete musikpädagogische Projekt verfolgt auch das Ziel, die aus stabilen aber auch aus sozial problematischen Verhältnissen stammenden Orchestermitglieder bei ihrer sozialen Integration zu unterstützen.“ (
Quelle)

Der Eintritt ist frei. Mit einer freiwilligen Spende kann das Jugendorchester unterstützt werden.

19.00 // St. Jacobi-Kirche (Oranienstraße 123.), Berlin

Ein Höreindruck: